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Südlich der Innenstadt, nahe der Heinrich-Heine-Universität, war das Grundstück „Am Botanischen Garten“ eines der letzten im Straßenzug, die unbebaut waren.
Seine Gestalt entwickelt das Gebäude aus den besonderen Gegebenheiten vor Ort, den schwierigen Vorgaben aus dem Bebauungsplan und der Ausrichtung des Grundstücks.
Der Zugang zum Gebäude befindet sich auf der Ostseite und führt zum, nach Norden ausgerichteten, Erschließungsbereich mit Aufzug und Treppenhaus. Hierüber werden je Geschoss drei Wohnungen erschlossen. Es entstanden so 12 großzügige Eigentumswohnungen mit Sonnenbalkonen bzw. mit kleinen Gärten für die Erdgeschosswohnungen.
Die Dachgeschosswohnungen sind als Maisonette-Wohnungen gestaltet.